Der österreichische Radiogerätehersteller EUMIG und die EUMIGETTE als rundfunktechnischer Beitrag österreichischer Ingenieurskunst
(!) Dies ist ein geteilter Beitrag: HIER finden Sie den Teil zum Unternehmen EUMIG selbst
Bild: Die Eumig Eumigette Typ 382W als der Bestseller jener Tage ab 1955 ebenso wie auf vielen aktuellen Verkaufsplattformen
„Eumigette“? Kennen wir ohnehin, wird ein österreichischer Radiosammler sagen. Von der müsste ich zwei, drei Geräte im Keller stehen haben.
So dachte auch der Autor, als der Zufall ihm dieses Thema zuspielte und er sich mit der Aufgabe konfrontiert sah all das, was man „ohnehin wusste“, einmal etwas genauer zu hinterfragen.
Aus einem kurzen Nachmittagsartikel wurde so eine Arbeit die sich gar über viele Monate hinzog. Dabei konnte ich nette und interessante Menschen als Zeitzeugen, die zudem einst selbst am Gerät Hand angelegt hatten, interviewen.
Doch lesen Sie selbst.
Was den hiesigen Auto-Oldtimersammlern der PUCH 500 (alias FIAT 500) ist, das darf für den österreichischen Radiosammler das Radiogerät Eumigette 382 des Herstellers EUMIG sein. So gibt es als Gemeinsamkeit die hohe Marktpräsenz einst wie auch noch heute, jedoch mit dem Unterschied, dass die Eumigette in der beschreibenden Literatur bisher kaum Platz gefunden hat.
Dieser Beitrag soll das ändern, denn kaum eine Internetauktionswoche oder ein Fachflohmarkt kommt ohne sie aus.
Noch vor wenigen Jahren lagen die Preise in der Bandbreite einer bescheidenen Anerkennung, neuerdings können dreistellige Beträge erzielt werden [1], wenngleich die Filmgerätschaften des gleichnamigen Hauses ungleich häufiger vertreten sind.
So steht sie natürlich auch bei mir zu Hause und löst, bei all ihrem Verzicht auf überflüssiges vielleicht gerade deshalb bis heute eine stille Faszination aus.
Ein unaufdringliches kompaktes Äußeres, und der ausgewogene Klang, der irgendwo zwischen AM und Hi-Fi angesiedelt ist und sich vom heutigen Digitalprasseln gefällig unterscheidet, sind die überzeugenden Merkmale dieses Radiogerätes.
So kommt mitunter der Wunsch auf, etwas mehr über die Ära in der das Gerät „seine Zeit“ hatte erfahren zu wollen, aber auch wie man es fachgerecht instand setzen und spielbereit halten kann ohne dabei die Substanz zu schädigen oder der darin konservierten Aura verlustig zu gehen.
Dieser Beitrag soll diesem Unterfangen dienlich sein und alle nötigen Informationen möglichst gebündelt bieten.
Zum Vergleich sei AUSZUGSWEISE das Angebot des inländischen Wettbewerbs gefiltert nach (fast) gleicher Röhrenbestückung, Wellenbereichen und Ausstattung angeführt:
Und dies waren der
Nach diesem großen Markterfolg dem vielleicht noch 1959 der tragbare >EUMIG OK< Transistorradio mit rund 200.000 Stück folgte lief wohl die Summe der verkaufbaren Innovationen der EUMIG Radio/Fernsehabteilung aus.
1962 war dann bei EUMIG Schluss mit der Radiofertigung.
Diesem Beispiel folgte auch das ganze Unternehmen im August 1981 [8] mit seiner Insolvenz als klassischer Prototyp für viele anderen der übrigen europäischen Filmgeräte- und Unterhaltungselektronikindustrie [25].
Als späte technische Highlight´s sind auszugsweise das EUMIG Metropolian und das FL-1000µP als High-End Kassettendecks zu nennen. Kaufmännisch betrachtet waren es selbst bei hohen Kaufpreisen dennoch keine Gewinnbringer für das Unternehmen.
Abgerundet wurden die Hi-Fi Serien mit Fernost Zukäufen u.a. von Verstärkern und Tunern. Im Programm gab es auch die EUMIG Fernsehüberwachungsgeräte. Auch s/w Handvideokameras für erste USA Videocassettenrecorder wurden leider kommerziell ob des Wechselkursrisikos nicht erfolgreich exportiert.
Die Marke wurde aber wie so manche andere auch ob ihres guten Images zwischenzeitlich reanimiert und bietet vom Funk-Türgong bis hin zum Energiezähler auch in der unteren Preisklasse Artikel an [16].
Der 500.000. Eumigette (Anmerkung: Es ist das 500.000. EUMIG Radiogerät und nicht die 500.000. Eumigette) wurde in einer mehrmals aufgelegten Sonderbriefmarke im Jahr 2009 vom Förderverein EUMIG Museum Guntramsdorf gedacht.
Ein Verein der in Sonderausstellungen Österreichweit dem elektronischen- wie vermehrt auch den optischen Produktionszweigen sowie den einst wirkenden Mitarbeitern gedenkt und mit März 2012 ein eigenes Museum in Wiener Neudorf erhalten hat.
In den Händen haben wir ein Gerät mit echt furniertem Gehäuse wahlweise in den Ausführungen mittelhell bis dunkel glänzend sowie der seltenen Ausführung hell-matt [2].
Hier finden wir eine einfachste Bedienungsführung mit insgesamt sechs Funktionen vor wovon eine verdeckt angebracht ist.
So bleibt es bei
der Bandwahl MW und
UKW (natürlich nur bis 100 MHz, später 104 MHz),
dem AUS Schalter,
der rechts angebrachten Senderwahl sowie
dem linken Lautstärkeregler
welcher durch Ziehen des Knopfes eine Tonblende (Höhenabsenkung) zuschaltet.
Die Sendernamen auf der Skala zeugen vom nunmehr freien Österreich nach den vergangenen 10 Jahren der Fremdbesatzung. Die jeweils regionalen UKW Sender I & II sind ebenso eingezeichnet (Ö3 folgte erst ab 1. Oktober 1967 also nach der Eumigetten Ära).
Bild: Blick auf die Skala meines Eumig Eumigetten 382W Modells aus 1956
Sogar ein magisches Auge respektive eine Fächeranzeigerröhre hat er symmetrisch mittig angeordnet. Dessen angenehm grün schimmerndes Leuchten, neben der Skalenbeleuchtung und einem kompakten "leicht putzig“ wirkendem Gehäusedesign sind wohl mit ein Grund seiner noch heute großen Beliebtheit.
Der angemessene Klang kommt dabei aus einem 15x10 cm Ticonal-Ovallautsprecher aus dem Hause PHILIPS, der zudem die einfach ablesbare Fertigungszeitangabe (Woche/Jahr z.B. 22/56) aufgestempelt trägt was bei jeder Eumigette zumindest eine Grobzuordnung des Herstellerzeitpunktes ermöglicht.
Bild: Der Philips Ticonal-Ovallautsprecher mit der Angabe von Fertigungsjahr und Woche
Was fehlt, und ihn damit von größeren und höherpreisigen Zeitgenossen unterscheidet, sind wie sie bemerkt haben, der einstig durchaus relevante Langwellen- & Kurzwellenbereich, eine Anschlussmöglichkeit für einen Zweitlautsprecher sowie ein Phono-Eingang der bei den Wechselstromausführungen erst im späteren fortgeschrittenen Serienfertigungslauf hinzu kam.
Ebenso gibt es kein UKW Einbaudipol und keine AM Ferritantenne. Diese ist durch eine innenseitig ins Gehäuse eingeklebte, als >Dachantenne< bezeichnete Aluminiumfolie „ersetzt“.
Viele damals übliche Features konnte technisch natürlich auch EUMIG anbieten wie auszugsweise im bereits zuvor erschienenen optisch ähnlichen Modell, dem Eumigo 380W/380U der in einer Auflage von 10.000 Stück vermarktet wurde.
Bild: Eumig Eumigo 380
Da die Chassis grundsätzlich ident mit der parallel erschienenen >Phono-Eumigette< sind, gibt es zwar die Ausnehmungen für die dort vorhandenen Zweitlautsprecher Buchsen, die in der normalen Eumigette als Phono-Buchsen ausgeführt sein würden.
Jedoch ist in der ersten Eumigetten Serie keine Verschaltung für den Phono-Eingang vorhanden die dann dort über ein gemeinsames Drücken der MW & UKW Taste erfolgen würde.
*Nachtrag: Hier ist die optionale Nachrüstung eines aktuell erhältlichen Bluetooth Empfängers zumindest theoretisch möglich. Und bringt dem Gerät neben UKW Radio nochmals etws mehr Alltagstauglichkeit
Abzuliefern war seitens EUMIG auch hier stets der Obolus für die Patent-Lizenznahme an die Aga-Hazeltine für dessen Nachweis ein Wasserabziehbild an jedem Chassis Zeugnis ablegt [3],[6].
Bild: Der AGA-Hazeltine Lizenzaufkleber, obligatorisch auf jedem Gerät
Welche Detailerfindung (Neutralisierung, Überlagerungsschaltungsdetail) sich konkret hinter der Lizenz verbirgt, angesichts dem Umstand, dass die hauptsächlich genannte Neutrodyne Schaltung bereits in den 1920er Jahren erfunden wurde ist mir nicht bekannt.
In jedem Fall war sein Erfinder, respektive das dahinter stehende Vermarktungsinstrument von Dr. Alan Hazeltine für gut 1.000 fachbezogene Patente seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart verantwortlich wie uns eine Kurzrecherche beim Deutschen Patentamt bestätigt.
Diese Zahlungsverpflichtungen betrafen natürlich auch die meisten anderen Hersteller jener Zeit wie etwa Aufkleber auf MINERVA Geräten zeugen.
Aufgebaut ist das handverdrahtete Gerät auf einem soliden Aluminium Chassis das mit sieben Standard Novalröhren auf eingenieteten Pressstofffassungen bestückt ist.
Bild: Das Chassis der Eumig Eumigette W. Die EZ80 wurde hier gegen einen reversiblen steckbaren Halbleitergleichrichter ausgetauscht
Die Anordnung der Filterabdeckungen und Transformatoren folgt weitgehend unspektakulär dem elektrischen Aufbau .
Lediglich der Netztransformator gleich bei den Antennenbuchsen verortet und der NF Verstärker am anderen Chassisende fallen auf.
Das Gehäuse weist die Abmessungen 347 x 249 x 186 oder 191 mm B/H/T bei einem Gewicht von 5,9 kg auf.
Rückseitig sind die Anschlüsse für die
MW Hochantenne,
Erde,
dem UKW-Dipol bzw. einem Lambda ¼ Drahtstück und
dem Phono-Tonabnehmereingang der wie geplant, ab etwa der Serie 2 auch elektrisch ausgeführt wurde.
Die jeweilige Röhrenbestückung unterscheidet sich naturgemäß vom Verwendungszweck, da es auch die Eumigette, geschuldet den damals noch weit verbreiteten Gleichstromnetzen in Österreich, natürlich ebenso auch als Allstromausführung geben musste.
Mittelwelle: 510 – 1.620 kHz mit 7 AM-Kreisen, davon zwei veränderbar durch C - Drehkondensatorabstimmung,
UKW: 86 - 100 (101) MHz, später 104 MHz, mit 9 FM-Kreisen, davon zwei veränderbar durch L - Induktivabstimmung,
Bild: Das Chassis von unten
und eine ZF von 480 kHz /10,4 MHz, später ab Serie 2 die üblichen 460 kHz /10,7 MHz.
Auffällig dafür ist, dass das Allstromgerät bereits den Phonoanschluß ausgeführt hatte wiewohl die zusätzlichen Kondensatoren im Vergleich zur Wechselstromvariante einen Mehraufwand darstellten.
Im Gespräch mit ehemaligen EUMIG Mitarbeitern [15] wurde mir die Unbeliebtheit der Allstromvariante in der Fertigung ob des erforderlichen Sicherheitsaufwandes geschildert, wie auch der Serieneinbau der Phonobuchsenbeschaltung aus selbigen Gründen um möglichen „Schlampereien“ in Fremdwerkstätten, die die „nächstbesten“ greifbaren Koppelkondensatoren einbauen würden hintanzustellen. So lief eben die Allstrom-U Version auf „Sparflamme“.
Auch konnte die Allstromvariante nie die Stabilität der Wechselstromausführung erreichen [15].
[15] berichtet über die anfängliche Ablehnung im Ausmaß eines Boykots des Fachhandels die sich weigerten die Eumigette in das Verkaufsprogramm aufzunehmen da deren Preis zu billig sei und die damit verbundene Handelsspanne zu gering ausfallen würde.
Bild: Für damals ein gar unverschämter Preis mit nur öS 999,- Schilling für ein UKW Gerät!
Der Erfolg kam letztlich über den „Druck von der Straße“ in der Form, dass die stetige Kundennachfrage nach diesem Gerät mehr und mehr Händler bewog lieber ein paar Eumigetten zu verkaufen als auf diesen Umsatz weiterhin verzichten zu wollen. Der Rest ist Geschichte.
Was die Fertigungskosten betrifft so konnten öS 130,- netto für das zugekaufte Holz-Gehäuse in Erfahrung gebracht werden das ein Unternehmen das auch im Sportflugzeugbau tätig war lieferte.
Es wurden bei EUMIG in der Regel jeweils 10.000er Chargen der einzelnen Typen aufgelegt die entsprechend abgearbeitet wurden.
Vom Band wurde das Chassis übernommen, die Röhren eingesetzt und ein Vorprüfer kontrollierte „ob es geraucht hat“ und man es dann gleich reparieren konnte. Dann wurde es erneut in ein Regal abgestellt wonach Reparaturtechniker z.B. Zinnschlüsse und andere Fertigungsfehler behoben.
Am zweiten Arbeitsplatz erfolgte die ZF Einstellung für UKW und MW.
Am dritten kam es zum Skalenabgleich (Gleichlauf) für MW & UKW.
Es folgte bei Funktion die „Hochzeit“ mit dem Chassiseinbau in das Gehäuse.
In einer Prüfkabine nahm dann eine geschulte Mitarbeiterin mit Gummihammer ausgerüstet als stellvertretender späterer Kunde das Gerät in Betrieb wo die Funktionen getestet wurden und mögliche Fehler wie etwa störende Rückkoppelungen etc. registriert werden konnten.
Es folgte das Verpacken, mit zuvor angebrachter Rückwand, der Bodenplatte, der Fußleiste, und dem Garantiekärtchenanhänger.
Bild: Der hier etwas schlampig unvollständig ausgefüllte Garantie bzw. Prüfanhänger
Zur Kontrolle gab es ein Kistchen mit Klebeetiketten mit Seriennummern und einem gleichlautenden Papierstreifenabriss.
Bild: Der Klebezettel am Beispiel einer Eumigette U 382U
Auf Basis der Chassisseriennummer wurde die zugehörige Klebeettikette herausgenommen und an den Karton aufgeklebt.
Der zugehörige Abriß wurde bei der Lagerübernahme entfernt und in ein eigenes Seriennummernbuch eingeklebt. Diese Tätigkeit wurde akribisch von einem gewissenhaften Mitarbeiter (Herrn Macholder) übernommen.
Bevor die Geräte später von Wr. Neudorf nach Wien ins Fertiglager versand wurden, kam der Abgleich der Seriennummern der Geräte mit den Garantiekärtchen sowie dem Seriennummernbuch wo nach Ablauf der 10.000er Chargen Fehler wie etwa Zahlendreher (u.a. 96 mit 69) gnadenlos ans Licht kamen, wenn etwa plötzlich Geräte ohne Nummern oder Nummern ohne zugehörigem Gerät aufschienen.
Und das zu Spitzenzeiten bei 400 – 500 Radiogeräten am Tag für alle Modelle!
Bild: Der Prüfanhänger mit dem Verweis auf die EUMIG Qualität, sowie der Anhänger, der die "versteckte" Funktion des Tonhöhen-Diskant Schalters erklärt
Dann hieß es ab ins Fertiglager nach Wien, wo die ganze Mannschaft sich auf die Suche nach dem fehl nummerierten Gerät zu machen hatte und das Gerät wenn gefunden umgepackt bzw. ausgetauscht werden musste.
Schlimm wurde es wenn es schon ausgeliefert war und eine Art juristische Konsequenz nach sich zog.
Womöglich wegen steuerlichen Gründen.
Eleganter konnte man sich helfen, indem man einen privaten Draht zur Buchhalterin hatte und in einem dem wachsamen Auge entgangenem Moment dort ohne buchstäblichen Gerätehandling nur die Zettel umkleben lassen konnte.
Die Schaltung mit den Funktionsstufen und Röhrenzuordnung:
Bild: Chassis Draufsicht
(1/1) ECC85/UCC85 = FM-Vorstufe
Der UKW Tunerteil arbeitet mit einer Induktivabstimmung die mittels zusätzlichem Seilzug über ein Plexiglasstäbchen mit Kern betätigt wird.
Die Eingangsstufe arbeitet in Gitterbasisschaltung wo ihr auf die Kathode wahlweise als Lambda ¼ oder symmetrisches 300 Ohm Antennensignal eingespeist wird und im Anodenkreis die Vorabstimmung statt findet.
Bild: Die Antennenanschlußplatte. Für heutige Begriffe "etwas" zu nahe an den Lötfahnne des Netztransformators!
Etwas komplexer ist die Eingangsfilterstufe bei den Modellen bis 104 MHz aufgebaut.
(1/2) ECC85/UCC85 = selbstschwingende FM-Mischstufe
(2/1) ECH81/UCH81 = AM-Oszillator
(2/2) ECH81/UCH81 = 1. FM-ZF Stufe / AM-Mischstufe, geregelt
(3) EF89/UF89 = 2. FM-ZF Stufe / AM-ZF Stufe, geregelt
(4/1) EABC80/UABC80 = AM-Demodulator
(4/2 & 3) EABC80/UABC80 = FM-Demodulator
(5) EM80/81/UM80/81 = Abstimmanzeige
Es folgt die Triodentreiberstufe
(4/4) EABC80/UABC80 = NF-Vorstufe
Und die Endstufe wo in unterschiedlichen Variationen eine Gegenkopplung auf eine Zusatzanzapfung des Lautstärkepotentiometers führt.
(6) EL84/UL84 = NF-Endstufe
(7) EZ80/UZ80 = Zweiweggleichrichter
Im Netzteil ist lediglich die sogenannte Brummkompensation in Verbindung mit der Endstufe erwähnenswert.
Der Ausgangstransformator enthält hierfür eine Zusatzwicklungsanzapfung.
Im Detail wird durch diese Wicklung nicht
der Brumm herausgesiebt, sondern das hörbare Brummen im Lautsprecher
"kompensiert".
Am ersten Siebelko liegt eine gewisse Brummspannung an. Diese moduliert den
Anodenstrom der Endröhre und würde dadurch hörbar.
In dieser Kompensationswicklung fließt nun dieser Brummstrom genau gegenphasig,
sodass man kein Brummen hört.
Das funktioniert übrigens nur, weil der Innenwiderstand der Endröhre recht hoch ist. Der Innenwiderstand für die Brummkompensation ist dieser Siebwiderstand (1,3k, 2k, ...).
Pentoden haben recht hohe Innenwiderstände, daher kann sich ein hohes Wicklungsverhältnis von der Anodenwicklung zur Kompensationswicklung ergeben - und nur dann funktioniert es.
[]
Bild: Die zur Korrosion neigenden Anschlussfassungen der Glasrohrsicherung. (Der Halbleiterdiodenstecker (ohne Kompensationswiderstand) ist nicht original)
Allgemein werden 8 FM sowie 6 AM Kreise genannt wobei die ECH81/U(C)H 81 als erster FM-ZF Verstärker arbeitet dem die EF89/UF 89 folgt.
Demoduliert wird mittels eines Ratiodetektors der wie das restliche Gerät ohne jegliche Halbleiter auskommt. Damit haben wir für UKW drei ZF Verstärkerstufen, für MW hingegen nur deren zwei.
Das standardmäßig aufgebaute Netzteil mit Elkosiebung, ausgerichtet für rund 50 W Leistungsaufnahme bietet in der einfach abgesicherten Wechselstromausführung die ganze Bandbreite von 110, 120, 150, 220 bis 240 V auf, während die zweifach abgesicherte Allstromvariante 110, 130 und 220 Volt aufbietet und hierfür auch zwei NTK Widerstände für den Heizkreis verwendet.
Wie jedoch die praktischen Geräteleistungen bei nur 110 V Gleichspannung ausgesehen haben entzieht sich meiner Kenntnis und wohl auch der vieler anderer Sammler.
Man könnte es theoretisch an einem Trenntrafo einmal simulieren wenn man nichts besseres zu tun hat.
Bild: Anpassungsfähig für damalige Netzspannungen, aber auch für heute wo wir bis zu 235 V Spannung an der Steckdose anliegen haben.
Überhaupt scheinen deutlich weniger Allstromgeräte überlebt zu haben was womöglich auf die starke Erwärmung und Geruchsintensität dieser Bauart herrühren könnte. Zumindest wäre auch ich eher ein Sammler der den Wechselstromausführungen den Vorzug nicht zuletzt wegen der Netztrennung gibt und dafür gerne die Allstromvariante abstößt die viele Jahre sicher wegen ihrer Gewöhnlichkeit in der Aufbewahrung einen zweiten Platz einnahm.
Nachtrag: Es hat sich für den Autor ein Abgebot was er nicht ablehnen konnte ergeben. In Form einer EUMIG Eumigette 382U mitsamt Originalkarton und bekannter Herkunft sowie Reparaturrechnung!
Baujahr(e) |
Bezeichnung/Type |
Serienzuordnung |
Unterscheidungen |
Bestückung |
1955-? |
Eumigette W (382W)
|
Erste Serie bis 542.055 |
480 kHz /10,4 MHz |
ECC85 ECH81 EF89 EABC80 EM80 EL84 EZ80 |
1955-? |
Eumigette U (382U) |
Erste Serie bis 551.955 |
480 kHz /10,4 MHz |
UCC85 UCH81 UF89 UABC80 UM80 UL84 UY85 |
~1956- |
Eumigette W (382W)
|
Zweite Ausführung ab 542.056 |
Tonblendenregelung in der Anodenleitung der Triode EABC80 und Gleichrichterröhre vertikal angebracht. |
Wie oben |
~1956? |
Eumigette U (382U) |
ab 551.956 - 607.960 |
|
Auch UM81 möglich |
|
Eumigette U (382U) |
ab 607.961 |
Tonblendenschalter im Rückkopplungskreis |
Auch UM81 möglich |
1960/61 |
Eumigette W (382W)
|
Dritte Ausführung ab 597.392 |
AM ZF 460 kHz und Tonblendenregelung in der Gegenkopplung und Gleichrichterröhre ist horizontal angebracht. Buchsen für Phono Eingang. |
Auch EM81 möglich |
~1957 |
Eumigette Phono 384W
|
bis 594.439 |
Mit Plattenspieler Dual 295T1 |
|
~1957 |
Eumigette Phono 384W
|
ab 594.440 |
Mit Plattenspieler Dual 295T1 |
LS Buchsen |
1958 |
Musikschrank W
|
|
Plattenspieler Dual 295 |
Mit Eumigetten Chassis W |
1955? |
Eumigette als Sonderausführung für Norddeutschland zum Seefunkempfang (mit LW/Seefunkbereich ~150 – 400 kHz? anstelle UKW)* |
? |
10.000 ? Geräte aufgrund der üblichen 10.000er Blockvergaben genannt [15] |
|
1955? |
Eumigette als Sonderausführung für Südafrika mit Kurzwellen und MW Bereich ( ev. auch 2 x KW möglich?) |
? |
30.000 Stück [15] |
|
Es folgen zum Teil parallel abgewandelte Modelle wie etwa der Eumigo, Eumagnus und Eumigett mit identer Röhrenbestückung, teilw. mit Trockengleichrichter, 3D Klang, Wunschklangregistern und anderen Wellenbereichen für den Export wie dann auch schon mit gedruckten Schaltungen. |
* Es werden empirische Problemlösungen hinsichtlich der Untauglichkeit bei der Verwendung der Standard AM ZF genannt [15] da am Exportmarkt mitunter Sender direkt oder durch Interferenzen in die ZF (480 kHz?) einschlugen die dann abgeändert werden musste. Vergleiche die Wahl unterschiedlicher ZF Werte auch bei anderen Herstellern in Abhängigkeit des jeweiligen Exportmarktes wie etwa Philips mit seinen /xx, sprich Strich XX Variantennummern.
Zusätzlich zu den oben angeführten Modellvarianten gibt es rund 30 Änderungen die als Fertigungsdetails die Sammlerfreude abrunden können.
Auszugsweise nenne ich:
Bild: Tonblende als Zugschalter in der Variante A;
Folgt
Bild: Phono Buchsen Serie I & II im Treiberanodenkreis sowie ab Serie III im Rückkoppelkreis, Quelle: EUMIG
FOLGT
Bild: UKW Spule
Bild Skalenlogos und erweiteter Frequenzbereich
UKW Tuner Abdeckung
EZ80 Befestigung
Ein Gerätetyp der einst 260.000 mal über den Ladentisch ging findet sich bei einer Bevölkerungszahl von rund 7 Millionen im Jahre 1960 damit bei circa jedem 26. Einwohner wieder. Dies natürlich nur theoretisch. Auf der anderen Seite der Mensch insbesondere damals unter engeren Wohnverhältnissen mit anderen Menschen zusammenlebte, so dass ich vorsichtig formuliert annehme das in jedem fünften österreichischen Haushalt eine Eumigette stand, zumal Exporte von dieser Type bisher kaum bekannt sind [5].
Nachtrag: Es fand sich eine USA Version bis 100 MHz!
Dies deckt sich zumindest subjektiv mit meinen Radioerfahrungen, wo mir ab etwa Anfang der 1980er Jahre fast „an jeder Ecke“ solch eine begegnete und auch bei meinen aktuellen Artikelrecherchen Sammlerkollegen zumeist jeweils gleich mehrere Geräte als ihr Eigen nannten. Auch diverse Online Verkaufsportale im Jahr 2022 mit jeweils gleich zweistelligen Angebotszahlen aufwarten kann. Viele davon sind als funktionierend deklariert.
Andere, sich der Nostalgie nicht verpflichtet fühlende Bastler schlachteten auszugsweise die Geräte um daraus Röhren NF Verstärker für die Beschallung ihres Erfrischungsladens, der damaligen "Gelsendisko" zu gewinnen (um 1984).
Bild: UKW Abstimmung induktiv mit dem Plexiglasstab
Sicherheitshinweise:
Da bei den Allstromausführungen auch das Chassis spannungsführend ist, da nicht galvanisch getrennt, sei einmal mehr dem Nachrichtentechniker die Verwendung eines Vorschalttrenntrafos zumindest während der Reparaturarbeiten ans Herz gebracht. Der strichliert eingezeichnete Phono-Eingang ist daher hier mit 50 nF abgekoppelt.
Neben ästhetischen Gründen kann man auch aus sicherheitstechnischen Aspekten heraus zusätzlich isolierte Filzunterlagsplättchen auf die in die Presspappenbodenabdeckung eingelassenen „Füße“ kleben.
Somit verhindert man ein mögliches Scheuern auf den Möbeln, aber auch ein Durchscheuern und damit im schlimmsten Fall das Berühren eines spannungsführenden Chassisteils.
(!) Es wird in aller Ausdrücklichkeit auf die Eigenverantwortung der mit elektrischen Strom hantierenden Techniker hingewiesen. Der Autor gibt keinerlei Fachempfehlungen ab die über eine theoretische Betrachtung des Themas hinausgehen!
Der Chassisausbau erfolgt durch Entfernung der drei Schlitzschrauben an der rückseitigen Abdeckung, sowie der am Geräteboden angebrachten Kartonabdeckung die zugleich die eingepressten Gerätefüße beinhaltet.
Damit kommen die Chassisbefestigungsschrauben zum Vorschein. Vor deren lösen und dem Herausziehen soll man sich im klaren sein, dass zwar die EM80 leicht abschraubbar ist, die Lautsprecherleitungen und die Folienantenne aber zuerst abgelötet werden sollen sofern man das Chassis gänzlich vom Gehäuse trennen möchte was bei vielen bekannten Fehlern und Abgleicharbeiten womöglich gar nicht erforderlich sein wird.
To do´s:
Dabei empfiehlt es sich den Zusammenhalt des Gehäuses zu prüfen und gegebenenfalls unten mit Holzleim nachzuleimen.
Die Flächenantennen bedürfen mitunter ebenfalls etwas Klebstoff sofern man ein Kratzen am Lautsprecher verhindern will.
Ausgefranster Lautsprecherabdeckstoff kann nach Ausbau der Schallwand neu angeklebt werden.
Inwieweit man verschmutzte Tasten und Reglerknöpfe entfernt und mit nicht aggressiven Reinigungsmitteln wie u.a. Geschirrspülmittel und Zahnbürste reinigt und im Fall der Tasten mit UHU hart wieder anklebt hängt natürlich vom Zustand des Objekts ab.
Etwas komplexer wird das Zusammenspiel der Abstimmmechanik mit der Skala.
Achsen vertragen mitunter schon einmal einen guten Tropfen Nähmaschinenöl.
Für kratzende Potentiometer wird neben dem Einsprühen mit z.B. Kontaktsprays oder Tuner Reinigern auch dringend das nachträgliche Ausblasen mit Druckluft bzw. entsprechenden Sprays empfohlen.
Die Kontakte der Tonblende sind leicht durch Sicht zu kontrollieren bzw. nachzujustieren. Weiters soll man wissen, dass die UKW Umschaltung ebenso einen per Seilzug betätigten Schalter besitzt der im 1. ZF Filtergehäuse versteckt ist.
Allgemeine Kontaktprüfungen der Massepunkte und ein allfälliges Nachschrauben sind weiters zu empfehlen [2].
Bild: Vorsicht beim Chassisausbau, die Skalenzugrolle sitzt knapp, die eingeklebte Folienantenne ist abzulöten!
Ich erhielt selbst einst als Hobbybastler den Auftrag zur Reparatur einer Variante 2 oder 3 für den Weinkeller eines Bekannten.
Damals noch ohne zugänglicher Schaltungsunterlage und ohne wirklich mit Röhren etwas anfangen zu können war es mir möglich durch 1:1 Vergleichsmessungen an meinem eigenen Gerät das Problem, UKW spielt nur extrem leise, durch herausmessen eines hochohmig gewordenen ZF Schirmgitterwiderstandes zu beheben.
Was mich damals jedoch störte war die horizontal angebrachte Gleichrichterröhre bei der ich stets ein Herausfallen aus der Fassung bei stärkeren Transporterschütterungen vielleicht zu unrecht befürchtete.
Als Anlass dieser Änderung in der Serie sehe ich die hohe Temperaturentwicklung die sich letztlich am Gehäuse durch erhöhte Hitze und ablösenden Lack ergeben musste, während in der liegenden Ausführung etwas mehr „Luft“ zwischen Gehäuse und Röhre verbleibt.
Bild: Mein aktuelles W Gerät weist als Stempelung Woche 24.(19)56 lt. Lautsprecher auf und ist mit der Seriennummer 534.512 der ersten Serie noch mit stehend angebrachter EZ 80 zuzuordnen.
Diese wurde seinerzeit von mir reversibel durch Halbleiterdioden auf einem Novalstecksockel jedoch ohne Längswiderstand ersetzt.
Kratzende LS Potis bedürfen hier keiner gesonderten Beschreibung. Ein als sehr dumpf empfundener Klang bei gezogener Klangblende fällt mir zudem bei meinem Modell auf. Dies tut aber dem Nostalgiefeeling mit einem spielenden Gerät an einem kurzen Drahtstück als Antenne keinen Abbruch.
An Reparaturhinweisen ohne Anspruch auf Vollständigkeit verweise ich auf
Bilder: Kondensatoren die "in die Jahre" gekommen sind und "nicht mehr richtig kondensieren" ;-)
Bild: Eumigette Skalenlampe
Verortung | bis 542.055 | ab Nr.542.056 | ab Nr. 597.392 | Spannung | Ersatzwert |
C57 | 4nF | 4nF | 1nF | ||
C53 | 3nF | - | - | ||
C52 | 10nF | - | - | ||
C51 | 10nF | - | - | ||
C49/C50 | 2 x 50µF | 2 x 50µF | 2 x 50µF | ca. 350-400V | 2 x 47µF |
C48 | 5nF | 5nF | 5nF | 1000V= | |
C47 | 50µF | 50µF | 50µF | 12/15 V | 47µF |
C46 | 180pF | 180pF | 180pF | ||
C45 | 0,1µF | - | - | 250 V= | |
C44 | 20nF | 20nF | 10nF | 250V= | |
C43 | 20nF | 20nF | - | 250V= | |
C42 | 50nF | 50nF | 50nF | ||
C41 | 70nF | 70nF | 70nF | 125V= | |
C40 | 20nF | 20nF | 10nF | 250V= | |
C39 | 30nF | 30nF | 30nF | 125 V= | |
C38 | 30nF | 30nF | 30nF | 125V= | |
C37 | 30nF | 30nF | - | 125V= | |
C34 | 2nF | 500pF | 500pF | ||
C33 | 4nF | - | - | ||
C32 | 5µF | 5µF | 5µF | 70 V= | 4,7µF |
C21 | 30nF | 30nF | 30nF | 125V= |
Bilder: "Geheime" Kennzeichen bzw. Nummerierungen /Stempel Datumsangaben lassen sich mehrfach an Chassisteilen wie auch dem Gehäuse finden! Weiß jemand mehr darüber?
Um eine Übersicht über die Seriennummernvergabemodalität bei EUMIG Radio zu erhalten erstellte ich nachstehende Tabelle mit allen „greifbaren“ EUMIG Radio Seriennummern und Baujahre anhand der verwendeten Philips Lautsprecher welche die Fertigungswochenangaben (in der Annahme es seien die original LS/ Ablesefehler von unscharfen Bildern vorbehalten) anführen.
Es leitet sich die Kernaussage ab, wonach sich eine fast kontinuierliche Vergabe der Seriennummern vom Anfang bis zum Ende nachvollziehen lässt:
|
Serie |
Type |
Ser Nr. |
Datum |
Quelle |
Fertigungszahlen lt. EUMIG Literatur |
Hazeltine Kleber |
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|
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|
|
|
|
|
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|
2475 |
2.910 |
1926-28 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
2175 Baby |
3.143 |
1925-28 |
Rm.org |
„Einige tausend Geräten“ [17] |
|
|
|
|
|
2275 |
3.199 |
1926-28 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
2275 |
4.243 |
~1926 |
Ebay |
|
|
|
|
|
|
2475 |
4.554 |
1926-28 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
4475 |
4.879 |
1927-28 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
Fremes a |
6.931 |
1944 ! |
Eumig Museum |
Außerhalb des Rasters |
|
|
|
|
|
Hartley Bausätze |
|
~1928 |
|
„Einige 10.000 Stück“ [17] |
|
|
|
|
|
5375 |
7.574 |
1929/30 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
6375 |
15.394 |
1931/32 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
4375 |
22.174 |
1929/30 |
Rm.org |
„20.000 Geräte“ [17] |
|
|
|
5375 | 19.122 | 1929/30 | Radiobote 99 | ||||||
|
|
9375 |
25.629 |
|
Ebay |
|
|
|
|
7475 | 25.660 | Willhaben 2022-11 | |||||||
|
|
9375 |
26.030 |
|
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
3275 |
26.127 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
7475 | 29.188 | Willhaben | |||||||
|
|
3275 |
35.415 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
131 |
50.260 |
1932/33 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
132 |
53.344 |
1932/33 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
132 |
54.848 |
1932/33 |
Rm.org |
|
|
|
|
363 | 57.853 | ebay 2022 | |||||||
|
|
243 |
58.321 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
133 |
59.496 |
1932-34 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
133 |
59.775 |
1932-34 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
133 | 61.724 | Ebay 161226210053 | |||||||
|
|
323 |
62.820 |
1933/34 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
423 |
63.218 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
343 |
66.349 |
1933/34 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
553 |
68.978 |
1933/34 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
330 GW |
74.252 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
543 |
75.746 |
1933/34 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
633 |
84.561 |
1934/35 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
733 |
93.883 |
1934 |
Rm.org |
„Von Oktober bis Dezember (1934) 18.000 Stück“ [17] |
|
|
|
|
|
733 |
100.000 |
1935 ? |
Eumig Lupe 11/12 1957 S.3 |
|
|
|
|
|
|
923 Bakelit |
80.694 |
1934/35 |
Rm.org |
|
|
|
|
133 | 82.167 | Willhaben 3-2023 | |||||||
|
|
923 Holz |
82.672 |
1934/35 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
633 |
91.181 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
633 |
91.824 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
5023 |
102.620 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
1123 |
102.967 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
1123 |
103.247 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
933 | 106.826 | Ebay 2022 | |||||||
|
|
1123 |
110.213 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
5153 |
111.878 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
943 |
112.943 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
933 |
114.755 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
933 |
118.107 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
5033 | 118.525 | Willhaben | |||||||
|
|
933 |
119.336 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
3043 |
120.937 |
1935/36 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
933 |
122.261 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
5231 (5233)? |
123.994 |
|
Eumig Museum |
Polizeiradio |
|
|
|
1133 | 125.538 | Willhaben 8/2023 | Bakelit | ||||||
|
|
1143 |
126.399 |
1936/37 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
5133 |
130.805 |
1936/37 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
1342 |
131.635 |
1936/37 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
1133 |
132.697 |
1936/37 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
5133 |
133.809 |
|
Josef H. |
|
|
|
|
|
|
933 |
134.280 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
3043 |
135.894 |
1936/37 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
1533 |
136.073 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
48 W |
141.329 |
1937/38 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
48 B |
141.x45 |
1937/38 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
300 W ? |
146.096 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
3W | 146.276 | 1938 | Willhab 9/2023 | ||||||
|
|
4 U Type 1938 |
146.789 |
1937/38 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
329 GW ? |
155.537 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
329GW Type 1939 Holzgehäuse |
190.374 |
1938/39 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
329 W |
190.894 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
329GW | 192.771 | Ebay 400434793542 | |||||||
|
|
VE301DynGW |
205.649 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
330 GW |
? |
1942/43 |
[9] |
Wonach die Geräte bei Horny gefertigt wurden und 13,2% = 16.678 Geräte unter Eumig vertrieben wurden. |
|
|
|
|
|
430B Type 1940 |
225.756 |
1940 |
Rm.org Lill/Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
430B |
226.133 |
1939/40 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
430B Type 1940 |
228.452 |
1940 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
430WB |
233.194 |
1939/40 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
530W |
235.069 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
430 GWH |
243.682 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
530W | 246.689 | Ebay 2023-01 | |||||||
530W | 246.766 | Willhaben 2022-11 | Type 1940 | ||||||
|
|
530GW |
249.361 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
530GW | 249.411 | Willhaben 2023-06 | Type 1940 | ||||||
|
|
430W(B) |
252.312 |
1939/40 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
DKE |
277.249 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
530GW |
285.297 |
1940 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
530W Type 1942 |
322.516 |
1942? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
430WH Type 1942 |
31x.310 |
1942? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
DKE Spar. |
286.269 |
1940-45 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
DKE 38 |
303.574 |
1938-40 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
DKE Spar. |
323.655 |
1940-45 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
422GW-MK |
47x.xxx |
1941-43 |
Rm.org |
|
Nein |
|
|
|
|
447U |
324.217 |
1946/49 |
Rm.org |
20.000 Einheiten ALLER Radiofabriken außer Horny, Minerva und Radione [10] |
Nein |
|
|
|
|
320 |
|
|
|
„Einige tausend Apparate“ (Materialknappheit) [17] |
|
|
|
|
|
321W |
332.xxx |
1948/49 |
Rm.org |
|
Ja Gelb/Grün |
|
|
|
|
322U |
336.821 |
1949/50 |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
323U |
351.222 |
1949/50 |
Eumig Museum |
„36.000 Stück“ [17] |
|
|
|
|
|
323U |
356.494 |
1949/50 |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
323U |
362.227 |
1949/50 |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
323U |
366.375 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
323U | 377.0xx | Willhaben 2022 bis 11 | |||||||
324GW | 381.272 | Ebay 111270110472 | |||||||
|
|
324GW |
385.484 |
|
Eumig Museum |
„46.000 Stück“ [17] |
|
|
|
325W | 392.04(7?) | Willhaben 7/2023 | |||||||
325W | 396.415 | 1950/51 | Ebay 111270111161 | ||||||
|
|
325W |
398.07x |
1950/51 |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
325 ? |
399.358 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
325 | 399.981 | Willhaben 2022 | |||||||
|
|
326U |
401.586 |
1951? |
Rm.org |
„33.000 Stück“ [17] |
Ja |
|
|
|
|
326U |
418.296 |
1951x |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
326U |
4x4.xxx |
1951? |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
326U | 419.611 | Willhaben 2022-11 | |||||||
|
|
326U |
425.766 |
1951? |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
327 ? |
428.452 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
327 |
428.985 |
1951? |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
327 |
43?2?.0?10 |
|
P. Jermolow |
|
Ja |
|
|
|
|
350 |
43x.xxx |
1951? |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
326K |
44.x.x92 |
1952? |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
350 |
441.285 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
360 |
442.301 |
1952? |
Eigen |
|
Ja |
|
|
|
|
329 |
444.711 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
326 |
461.488 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
362 |
473.856 |
1952 |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
363 |
476.746 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
326 |
480.532 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Bel Ami 355 |
481.422 |
1953 |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
Bel Ami 355 | 482.159 | Willhaben 2022-11 | |||||||
|
|
Bel Ami 355 |
48x.xxx |
? |
Rm.org |
|
Ja |
|
|
|
|
355 |
481.859 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
355 |
483.878 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
380 x |
486.464 |
|
Breitenfurt 4/12 |
|
|
|
|
|
|
380 W |
487.780 |
|
Eumig Museum |
„Eumigo 10.000 Stück“ [17] |
|
|
|
|
|
380 |
489.504 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
380 | 490.443 | Willhaben | |||||||
|
|
Eumigo 380U |
494.xxx |
1954? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
1 |
382W |
495.648 |
Ab Sommer 1955 |
D.Grö |
|
|
|
|
382W | 496.645 | 1955 | Willhaben 2/2023 | ||||||
|
|
382U |
500.000 |
|
Fr. Seemann |
Keine Phonobuchsen |
|
|
|
|
1 |
382U |
500.037 |
39/1955 |
G. Gol. |
Phonobuchsen |
|
|
|
|
|
382W |
502.553 |
|
Hr. Skor |
|
Ja |
|
|
|
1 |
382W |
504.783 |
44/1955 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
1 |
382W |
505.497 |
10/1956? |
Rm.org /W.B. |
|
|
|
|
|
1 |
382W |
508.769 |
46/1955 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
382x |
513.82x |
? |
Poysdorf Lager |
|
|
|
|
|
|
382U |
514.723 |
52/195x |
S.Ju. |
Phonobuchsen |
|
|
|
|
|
382W |
515.84x |
? |
Ebay IT |
Ohne Phono, stehend EZ, hohe Osz. |
|
|
|
|
|
? |
516.114 |
3/1956 |
P.Heus. |
|
|
|
|
382U | 519.862 | Willhaben 6/2023 | |||||||
|
1 |
382W |
523.583 |
10/1956 |
S.Ju |
|
|
|
|
|
|
382W |
528.098 |
|
Josef H. |
|
|
|
|
382W | 529.471 | Willhaben 8/2023 | |||||||
|
1 |
382W |
533.125 |
10/1956 |
imageshack.us |
|
|
|
|
|
1 |
382W |
534.512 |
24/1956 |
Eigen |
|
|
|
|
|
|
Phono 384W |
53x.x4. |
? |
Poysdorf Lager |
|
|
|
|
|
|
382W |
537.75x |
? |
P. Jermolow |
Ohne Phono, stehend EZ, hohe Osz. |
AGA |
|
|
|
|
Eumagnus 383W |
538.018 |
1956 |
Rm.org |
|
|
|
|
382W | 540.178 | 34.1956 | Sammler Heinrich S. | ||||||
|
|
382W |
545.291 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
382W |
547.156 |
? |
Ebay 310365336673 |
Phono Teilausstanzung in Rückwand |
|
|
|
|
|
382U |
550.865 |
47/1958 |
W.B. |
|
|
|
|
|
|
382W? |
555.519 |
? |
Poysdorf Lager |
|
|
|
|
|
|
382W |
556.693 |
|
Breitenfurt 4/12 |
|
|
|
|
383W Eumagnus | 557.474 | Ebay 111270111274 | |||||||
|
|
382W? |
560.101 |
50/1956 |
G.Den. |
Phono Teilausstanzung in Rückwand |
|
|
|
|
|
383 Eumagnus |
565.019 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
382W |
582.375 |
? |
Hr. Sache |
Hell, // Mit November 1957 nach 28 Monaten Fertigungszeit sind die 100.000ste Eumigette gefertigt. [17] |
|
|
|
|
|
Phono 384W |
587.950 |
7/1958 |
W.B. |
|
|
|
|
|
|
384 W Phono Eumigette |
588.806 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
384W Phono Eumigette | 589240 | Willhaben 3/2023 | 32557 Aufhänger / II Strobl | ||||||
|
|
382U |
592.611 |
? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
2 |
Phono 384W |
595.515 |
? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
Phono 384W |
696.135 |
? |
Ebay |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
1 |
382W |
601.694 |
? |
radiohistoria.sk |
Phono Buchse ohne Beschriftung, GL stehend, altes Logo |
|
|
|
|
|
382U |
608.896 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Phono W |
611.095 |
? |
Breitenfurt 4/12 |
LS Buchsen |
|
|
|
|
3 |
382W |
617.950 |
47/1957 |
|
|
|
|
|
|
|
382W |
620.632 |
46/1957 |
W.B. |
|
|
|
|
|
3 |
382W |
62x.246 |
7/1958? |
Rm.org |
Ohne LS Buchse |
|
|
|
|
|
382W |
630.089 |
11/1956 or 8? |
180851206220 |
Mit LS, liegende R, versenkte Osz. LD3x81X |
|
|
|
384W Phono Eumigette | 632.382 | Sammler Bernhard S. | Helles Gehäuse | ||||||
384W Phono Eumigette | 632.672 | Willhaben 9/2023 | |||||||
|
|
384W Phono Eumigette |
635.812 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
384W Phono Eumigette | 636.202 | Willhaben 2023-06 | |||||||
|
|
3 D ??? |
637.049 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
382U |
642.xxx |
? |
Photobucket |
|
|
|
|
|
|
382W |
647.793 |
33/1958 |
S.Ju |
Ohne LS Buchse |
|
|
|
|
|
382W |
648.263 |
40/1958 |
Ebay/Prenner Lager |
LD3461 , liegend Z, versenkte Osz., keine Buchsen, |
|
|
|
|
|
Musikschrank W |
653.x68 |
2x/1958? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
Phono 384W |
654.562 |
11/1958 |
J.Ber. |
|
|
|
|
|
|
385W 3D |
659.973 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
TV310 |
663.003 |
|
Eumig Museum Ex. |
|
|
|
|
|
|
TV 310 |
663.788 |
1959? |
Rm.org |
[5] nennt 14.000 Stück Gesamtfertigung |
|
|
|
|
|
382U |
664.415 |
39/1958 |
S.Ju |
Phonobuchsen |
|
|
|
385W | 666.461 | Willhaben 2022 bis 11 | |||||||
385W 3D | 666.559 | 1/1959 | Eigengerät | ||||||
382W | 671.449 | Willhaben 6/2023 | Keine Phonobuchsen | ||||||
382W | 672.506 | Willhaben 2022 | |||||||
|
|
382W |
672.847 |
33/1958 |
Radiobote Koll. |
Helle Skala. Bespannstoff |
|
|
|
|
|
382W |
674.32x |
? |
Ebay |
Ohne Buchsen, versenkte Osc.& ECC |
|
|
|
|
|
382W |
674.708 |
? |
Ebay |
detto |
|
|
|
|
|
382W |
676.298 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
3 |
382W |
678.194 |
47/1958 |
Rm.org |
|
|
|
|
382W | 681.541 | 50/1958 | Sammler Ulfried V. | ||||||
|
|
382W |
682.246 |
11/1958 |
B.Sac. |
Keine Phonobuchsen |
|
|
|
|
3 |
Phono 384W |
684.345? |
? |
proradioantic.ro |
|
|
|
|
|
|
382W |
688.385 |
6/1959 |
B.Sac. |
Keine Phonobuchsen |
|
|
|
|
|
382U |
688.974 |
5/1959 |
W.B. |
|
|
|
|
|
|
TV 310 |
<689.561 |
1959? |
Rm.org |
[5] nennt 14.000 Stück Gesamtfertigung |
|
|
|
|
|
TV 310 |
>689.562 |
1959? |
Rm.org |
[5] nennt 14.000 Stück Gesamtfertigung |
|
|
|
|
|
TV310 |
691.263 |
|
Eumig Museum ex. |
|
|
|
|
|
|
382U |
697.163 |
35/1959 |
D. Grö. |
|
|
|
|
|
|
382W |
697.610 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
3 |
382W |
698.371 |
26/1959 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
3 |
382W |
698.760 |
26/1959 |
P.Heus. |
|
|
|
|
|
|
382W |
700.400 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
382W | 701.413 | Willhaben 7/2023 | Mit Phono Buchsen | ||||||
|
|
382W |
702.234 |
41/1960 |
Ebay/Prenner Lager |
Phono, LD 3461x, liegend Z, versenkte Spule. |
|
|
|
382W | 707.251 | ? | Willhaben 7/2023 | ||||||
|
|
382W |
72x.xxx |
? |
Ebay |
Mit Buchsen |
|
|
|
|
|
382W |
723.x13 |
? |
Ebay IT |
|
|
|
|
382W | 724.482 | ? | Willhaben 3/2023 | Mit Phonobuchsen | |||||
725.640 | 48/1959 | Sammler Franz M. | |||||||
|
|
Phono 384W |
735.808 |
10/1960 |
P.Heus. |
|
|
|
|
384 Phono Eumigette | 736.050 | Dorotheum Wien 5/2022 | |||||||
|
|
382W |
742?.794 |
? |
Pe.Jermolow |
Phono |
|
|
|
382W | 742.910 |
Ebay
111270110350
|
Phono | ||||||
382W | 744.347 | 10/1960 | Hr. K.S. Email 2022-11 | Liegende EZ, Phono, | |||||
|
3 |
382W |
747.x64 |
1960? |
Hirt |
|
|
|
|
|
|
3D Phono ??? |
752.524 |
|
Hr Skor |
|
|
|
|
386W | 752.569 | Willhaben 2022 | |||||||
|
|
382U |
753.412 |
52/1959 |
Reinhard E. |
Ohne Phono!, LD 3461x |
|
|
|
3D385W |
754.158 | 6/1960 | Willhaben | ||||||
|
|
Okay 331 |
762.170 |
? |
F Cap. |
Gitt. Rot, G Schw. RW: rot |
|
|
|
|
|
Okay 331 (331/1) |
765.855 |
1959-62? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
Okay 331 ??? |
767.091 |
? |
Hr. Skor |
|
|
|
|
|
|
Okay 331 (331/1) |
773.609 |
1959-62? |
Radiobote F Cap. |
Gitt. Elfenb., G Schw. RW: elfenb. |
|
|
|
|
|
385W 3D |
776.401 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
382W | 787.070 | Willhaben 7/2023 | |||||||
|
|
382W |
787.675 |
1/1959 |
G. Gol. |
Phonobuchsen |
|
|
|
382W | 789.415 | 36/1960 | Willhaben 3-2023 | Phonobuchsen | |||||
|
|
382W |
790.210 |
? |
Ebay 2005 |
|
|
|
|
|
|
382W |
791.763 |
|
Radiowelt |
Phonobuchsen |
|
|
|
|
3 |
382W |
795.424 |
25/1960 |
J.Ber. |
|
|
|
|
|
3 |
382W |
797.575 |
1/1959 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
3 |
382W |
7xx.xxx |
2x/1960 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
Okay 331 |
802.987 |
? |
F. Cap. |
Gitt. grau, G elfenb. RW: grau |
|
|
|
|
|
Excellent 31x |
806.899 (80x.x99) |
3/1961? |
Eumig Lupe 4/1961 Fertigung |
|
|
|
|
3D 385W | 816.417 | Willh. 9/23 | Phono, Tonbandb, | ||||||
382W | 824.365 | Willhaben | Phono, 104 MHz | ||||||
Eumigette | 824.804 | Willh. 9/23 | Phono, 104 MHz | ||||||
|
|
382W |
825.353 |
50/1960 |
G. Gol. |
Phonobuchsen |
|
|
|
382W | 826.063 | Willhaben 2/2023 | Phonobuchsen 104 MHz, Radio Sticklgruber | ||||||
|
|
Okay ??? |
830.943 |
? |
Hr. Skor |
|
|
|
|
|
|
Exzellent 59 (TV) |
837.751 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
EUMIG 3D 385W | 839.606 | Willhaben 9/2023 | |||||||
EUMIG 3D 386M | 840.432 | Willhaben 2/2023 | |||||||
|
|
Okay 331 (331/1) |
864.948 |
38/1961 |
Rm.org |
|
|
|
|
Eumigett 300 | 865.648 | ? | Willhaben 3/2023 | ||||||
|
|
Eumigett 300 |
866.518 |
? |
Hr. Skor |
|
|
|
|
|
|
Eumigett 300 |
868.61x |
? |
Ebay/Prenner Lager |
|
|
|
|
|
|
300 W Eumigette 387 ? |
872.732 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Phono-Eumigett 300 388W |
<880.417 |
1961? |
Rm.org/Eumig Schaltplan |
|
|
|
|
|
|
Okay 331 |
892.951 |
? |
F. Cap. |
Gitt. grau, G rot RW: grau |
|
|
|
|
|
Eumigett 300 |
897.181 |
? |
Breitenfurt 4/12 |
|
|
|
|
|
|
Eumigett 300 387W |
<898.993 |
1960? |
Rm.org/Eumig Schaltplan |
|
|
|
|
|
|
Eumigett 300 387W |
>898.994 |
1960? |
Rm.org/Eumig Schaltplan |
|
|
|
|
|
|
300 Phono Eumigette? |
903.368 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
300 W Eumigette 387 |
916.032 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Eumigett 300 387E Export |
919.608 |
1962? |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
Okay 331 |
932.988 |
? |
F. Cap. |
Gitt. Elfenb. G grau RW: Elfenb |
|
|
|
|
|
Okay 334 |
935.671 |
? |
F. Cap. |
Gitt. grau G rot RW: grau |
|
|
|
|
|
300 Phono Eumigette ? |
940.523 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Eumigette 300, T 388 |
940.869 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Okay 334 |
943.184 |
? |
F. Cap. |
Gitt. Elfenb. G grau RW: elfenb. |
|
|
|
|
|
Okay Luxus 334 |
? |
19/1962 |
Rm.org |
|
|
|
|
|
|
332 |
946.365 |
1962 |
[11]/ F. Cap. |
HEA Fertigung/Hea Trixi 220 UN/ Gitt. grau, G dunkelgrau RW: grau |
|
|
|
|
|
335 |
-
|
1962 |
[11] |
Nur Vorbereitung |
|
|
|
|
|
T5 575 |
07? |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
000.035 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
1.052.057 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
1.082.061 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
1.082.826 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
1.082.884 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
1.123.370 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
T5 575 |
1.123.384 |
1962 |
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Phono 3D ? |
11.428 |
|
Eumig Museum |
Nummer richtig ?? |
|
|
|
|
|
T-1000 |
0.003.034 |
? |
Ebay com |
Schwarz |
|
|
|
|
|
653 Videokamera OE |
T2.792.91A |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
551 Videokamera |
4.936.310 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Metropolitan CC |
6.799.162 |
|
Eumig Museum |
|
|
|
|
|
|
Metropolitan CCD |
6.803.294 |
1977 |
Magnetofon.de |
1. Generation |
|
|
|
|
|
Metropolitan CCD |
6.803.831 |